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DISPLAY ADVERTISING

Display-Kampagnen ermöglichen es Werbetreibenden, die für eine Marke werben wollen, ihre Werbung auf einer Reihe von Websites zu zeigen und dabei die dort verfügbare Werbefläche zu nutzen. Das zu diesem Zweck erstellte Layout wird als Banner bezeichnet und besteht aus einer Reihe von Bildern, Videos und Texten, die so gestaltet sind, dass sie die Aufmerksamkeit des Nutzers unwiderstehlich auf sich ziehen.

Display-Werbung wird im Allgemeinen eingesetzt, um den Bekanntheitsgrad einer Marke zu steigern und sie einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Durch gut gestaltete visuelle Inhalte ist es möglich, Interesse und potenzielle Kontakte zu wecken oder die Neugier von Nutzern, die sich bereits auf eine bestimmte Website begeben haben, erneut zu wecken.

 

Auf der Google ADS-Plattform gibt es fünf verschiedene Arten von Display-Kampagnen, die im Rahmen einer Display-Werbestrategie eingesetzt werden können. Sie können die Werbung, die Sie durchführen möchten, auf Ihre Zielgruppe und deren spezifische demografische Merkmale abstimmen.

 

Ausrichtung nach Interesse

Mit der Möglichkeit, Besucher nach Interessen auszurichten, können Sie ein genaues Profil der Nutzer erstellen, denen Sie eine Anzeige zeigen möchten.

Es gibt zwei Arten des Targetings nach Interessen: Segmente für affine Zielgruppen und Segmente für marktnahe Zielgruppen.

 

Targeting nach Website-Platzierung

Bei dieser Art von Display-Kampagnen können die Inserenten selbst entscheiden, auf welchen Websites sie ihre Anzeigen schalten möchten, anstatt Google willkürlich die besten Websites auswählen zu lassen. Diese Option hat viele Vorteile und erweist sich als besonders wirksam und sicher: Die Ausrichtung auf Websites, die mit Ihrem Kerngeschäft in Verbindung stehen, kann die Wirkung dieser Art von Display-Anzeige exponentiell steigern.

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Kontextgebundene Zielgruppenorientierung

Contextual Targeting ist eine Form der Display-Werbung, bei der mithilfe einer Keyword-Recherche nach einer relevanten Website gesucht wird, auf der Anzeigen geschaltet werden sollen. Die in der Display-Kampagne eingegebenen Schlüsselwörter werden von Google als Grundlage für das Scannen des Inhalts von Seiten im World Wide Web nach relevanten Websites verwendet, auf denen die Display-Anzeige angezeigt werden soll.

 

Thematische Schwerpunktsetzung

Beim Topic Targeting kann der Werbetreibende seine Präferenz für bestimmte Themen auf den Webseiten zum Ausdruck bringen, auf denen die Werbung angezeigt werden soll. Google wählt dann Websites aus, die mit den bevorzugten Themen in Verbindung stehen und die zum Anzeigebanner passen. Es ist möglich, allgemeine Themen zu wählen, wie z. B. Kraftfahrzeuge, oder die eigenen Präferenzen genauer zu spezifizieren, einschließlich Unterkategorien wie Luxus- oder Nutzfahrzeuge oder ähnliches.

 

Retargeting oder Remarketing

Remarketing-Kampagnen, auch bekannt als Retargeting, ermöglichen es Ihnen, mit Nutzern, die in der Vergangenheit eine bestimmte Website besucht haben, wieder in Kontakt zu treten und sie mit der Marke in Kontakt zu bringen, auch nachdem sie diese bestimmte Website verlassen haben.

Diese Art von Display-Kampagnen ist in der Regel sehr leistungsfähig und kann einen hervorragenden ROI erzielen. Mit Google Ads können bestimmte Code-Snippets in die Seiten einer Website eingefügt und spezifische Remarketing-Listen erstellt werden, d. h. Listen von Besuchern, die beim Surfen bestimmte Aktionen durchgeführt haben, z. B. eine bestimmte Seite oder ein bestimmtes Produkt besucht haben, und die Ziel von Retargeting-Anzeigen sein werden.

Es können verschiedene Remarketing-Anzeigen für unterschiedliche Besucherprofile erstellt werden, und die Online-Präsenz der Marke, die die Nutzer auch dann noch wahrnehmen, wenn sie die Website des Unternehmens verlassen haben, trägt wesentlich zur Schaffung von Vertrauen und Bekanntheit bei.

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